Age-Management
Wolf Bleichrodt hat
vor 28 Jahren auch die GSAAM gegründet.
German Society of Anti-Aging-Healthy Longevity Medicine
und seit 2025 Ehrenmitglied.
… ich höre mir Ihre Sorgen an und versuche,
aus meinen Erfahrungen in eigenen kritischen Lebensphasen
für Sie
tragfähige und zielführende Lösungen
zu finden.
Telefon
089-79078888
Wolf Bleichrodt ist Facharzt und Experte für…
Endokrinologie:
Die Endokrinologie (Wikipedia) ist die „Lehre von der Morphologie und Funktion der Drüsen mit innerer Sekretion (endokrinen Drüsen) und der Hormone“. Endokrin heißen Hormondrüsen, die ihr Produkt nach innen, direkt ins Blut abgeben und im Gegensatz zu exokrinen Drüsen (z. B. Speichel-Talgdrüsen) keinen Ausführungsgang haben.
Die medizinische Endokrinologie ist ein Teilgebiet der Gynäkologie und der inneren Medizin. Dazu gehört die Diagnose und Behandlung von Krankheiten, die durch einen Hormonmangel oder einen Überschuss entstehen.
Dazu gehört auch die Intrakrinologie, sie beschreibt eine hormonelle Signalübertragung, bei der ein Hormon innerhalb derselben Zelle wirkt, in der es produziert wurde. Anstatt in den Blutkreislauf ausgeschüttet zu werden, wird ein inaktives Prohormon in der Zielzelle in ein aktives Hormon umgewandelt und dort verwendet.
Beispiele sind die u.a. Hormone Pregnenolon, DHEA oder Progesteron. In den Zellen können sie es durch Enzyme in aktive Androgene wie Testosteron oder Östrogene umgewandelt werden, um seine Wirkung zu entfalten.
Dieses System ermöglicht eine bedarfsgerechte Steuerung, die unabhängig von der Menge des zirkulierenden Hormons ist.
Besonders in der Gynäkologie und in der Reproduktionsmedizin spielen die Hormone die entscheidende Rolle: Fertilität, Zyklusstörungen, Probleme in der Menopause, männlicher Leistungsminderung, dabei auch Themen wie Burnout, Libido, Melancholie und Depressionen.
Besonders wichtig ist es für die zielgenaue Behandlung solcher Befindlichkeitsstörungen oder Krankheiten ein immer verfügbares Hormonlabor zu haben. Diese befindet sich im Haus, womit ich die Diagnostik und Therapie-Ergebnisse unmittelbar evaluieren kann.
Der Leiter unseres Hormonlabors ist der langjährige Leiter des Gesamtlabors der München-Klinik MFA Thomas Stierstorfer-
Alles zu diesen Themen finden Sie auf dieser Webseite, auch im persönlichen Gespräch.
Reproduktionsmedizin:
befasst sich mit der Diagnostik und Behandlung von Fruchtbarkeitsstörungen und ungewollter Kinderlosigkeit. Sie umfasst sowohl die Unterstützung der natürlichen Fortpflanzung, beispielsweise durch Hormonbehandlungen, als auch die assistierte Reproduktion, Inseminationen u.a. auch mittels Samenspende.
Denn bisher nahezu unbemerkt, aber gerade in letzter Zeit in allen Medien publiziert, zeichnet sich seit circa drei Jahrzehnten eine sehr ernst zu nehmende Entwicklung in den westlichen Industrienationen ab. Es ist der schleichende Verlust der männlichen Fortpflanzungsfähigkeit. So titelte u.a. der Focus unlängst: „Spermienkrise der Deutschen – Müssen junge Männer sich Sorgen machen?“
Auch bei Frauen gibt es zunehmend Probleme. Schon die Einnistung des Embryos spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung einer Schwangerschaft. Der Embryo muss Kontakt zur Gebärmutterschleimhaut aufnehmen; gleichzeitig muss diese im richtigen Zustand sein, um diesen Kontakt überhaupt zuzulassen. Viele Kinderwunschbehandlungen scheitern an dem komplexen Vorgang. Von Einnistungsversagen oder auch „repeated implantation failures“ (RIF) spricht man, wenn mehrere Imseminationen nicht zu einer klinischen Schwangerschaft geführt haben. Die möglichen Ursachen eines solchen Einnistungsversagens sind dabei zahlreich.
Wiederholte Spontanaborte („recurrent spontaneous abortions“ (RSA) bzw. die zugrundeliegenden Mechanismen haben eine hohe Ähnlichkeit mit den Ursachen, die zu einem wiederholten Einnistungsversagen führen können. Insofern beziehen sich die folgenden Ausführungen im Wesentlichen auch auf diese.
Die Ursachen hierfür sind vielfältig und noch nicht lückenlos erforscht. In der Reproduktionsmedizin stark diskutierte Risikofaktoren sind unter anderem: Gerinnungsstörungen, immunologische Störungen, gynäkologische Erkrankungen, genetische Veränderungen.
Es ist wichtig, dass hier ein Hormonlabor im Haus für die Diagnostik und Therapie unmittelbar Ergebnisse liefern kann.
Agemangement:
Es war Ende 1988, als zwei Kollegen und ich die Idee hatten, engagierte Ärzte für eine Medizin zu gewinnen, die damals in Deutschland kaum jemanden aus dem Kollegenkreis interessierte, die in den USA aber gerade anfing, sich zu einer neuen Bewegung zu entwickeln – AntiAging. Eigentlich war damals die Meinung, wir wären Utopisten, es seien eher spinnerte Ideen, sich das Älterwerden als therapeutisches Ziel vorzunehmen, Altern müsste ja dann eine Krankheit sein.
Wir blieben von unserer Idee überzeugt und gründeten vor 20 Jahren die GSAAM, damals noch „German Society of Anti-Aging-Medicine. Der treffendere Begriff dafür ist Prävention, er verdeutlicht besser unsere damaligen Ziele, das Thema gesund altern zu optimieren. Heute wird das in den Redaktionen von TV, Funk und Presse als Longevity Publikums wirksam vermarktet.
Die ersten Jahre der jungen Gesellschaft Jahre waren damals wider Erwarten überraschend fruchtbar. Immer mehr Mediziner erkannten, dass wir eine Bewegung in die richtige Richtung angestoßen hatten und kamen, zu unseren Konferenzen und Fortbildungen in ganz Deutschland. Die universitäre Schulmedizin, die diese Entwicklung verschlafen hatte, ließ uns zunächst links liegen. Nach und nach kamen aber immer mehr ihrer renommierten Vertreter zu unseren Konferenzen, jetzt sind sie regelmäßige unsere Gäste.
Heute ist die Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging-Medizin die erste Adresse für State oft the Art in prädiktiver und präventiver Medizin.
Ich selber war Dozent zu diesem Thema an der Dresden International University, in der approbierte Mediziner noch heute den Studiengang zum Master in Preventive Medicine absolvieren können.
Über mein Portal Consilium liefere ich Ihnen zu alten Themen und neuen Entwicklungen aktuelle Updates für Ihre Entscheidungen in altersrelevanter Diagnostik und Therapie , die Sie in Ihrer Praxis zu treffen haben.
Außerdem gibt es 3 mal im Jahr Fortbildungen für interessierte Ärzte zu diesem Thema, die die GSAAM über Service Company Rother durchführt.
Gynäkologie:
befasst sich mit Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane, der Brust und der Fortpflanzung beschäftigt. Sie umfasst die Betreuung während der Schwangerschaft und Geburt sowie die Behandlung von Krankheiten wie Krebs, Myomen oder Inkontinenz.
Psychosomatik:
beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Körper und Psyche und untersucht, wie seelische Belastungen körperliche Beschwerden oder Erkrankungen auslösen oder beeinflussen können.
Cytologie:
Lehre von der Zelle und die mikroskopische Beurteilung einzelner Zellen oder Zellverbände, auch von Samenzellen, zur Erkennung vom mikrobiologischen Infektionen, wird auch in der Krebsvorsorge eingesetzt.
Consilium
Dr. Wolf Bleichrodt übernimmt Spezialberatungen zu Themen
Endokrinologie Reproduktionsmedizin Agemangement Hormonkosmetik Ultra-Low-Dose-Bio-Ident-Hormon-Replacement-Therapy
Vorträge und Beiträge
… ich höre mir Ihre Sorgen an und versuche,
aus meinen Erfahrungen in eigenen kritischen Lebensphasen
für Sie eine tragfähige und zielführende Lösung zu finden.
Vorträge
Longevity
Reproduktion
Epigenetik
AntiAging (Gründer von GSAAM)
Präventionsmedizin statt Reparaturmedizin !
Ich bin seit vielen Jahren Präventionsmediziner,
Meine ärztlichen Anliegen
sind das körperliche u. seelische Wohlbefinden von Frauen und Männern
in allen Lebensphasen -
und dazu eine zielführende Behandlung vegetativer und hormoneller Dysbalancen.
In der Präventionsmedizin können endokrinologische Diagnostik und prädiktive Genetik Krankheiten frühzeitig, also vor dem Ausbruch erkennen und so gut wie möglich verhindern.
Healthy Longevity
Gern helfe ich Ihnen dabei, gesund alt zu werden
…Gene und Hormone –
…das ganze Leben gesund sein, jung oder alt
… Genetik und Endokrinologie steuern unser Schicksal
Zwei entscheidende Abschnitte entscheiden das Leben von Frau und Mann:
Fertilität und Kinderwunsch / Klimakterium und Aging
Einige Beispiele:
Wie ich meine Patientinnen und Patienten individuell persönlich berate, sind
…die Motivierung zur Eigenverantwortung,
…die Ausschaltung von Lifestyle-Risiken,
…eine Optimierung von Ernährung und körperlicher Fitness,
…sowie Vorbeugung stressbedingter Organ- und Gedächtnisstörungen.
…wenn erforderlich
auch durch low-dose-bio-identische Hormongaben,
also Ersatz des fehlenden, so wenig, wie möglich, so viel, wie nötig.
In meinem Team helfen eine Diplompsychologin,
zwei Biologinnen und eine Apothekerin,
außerdem verfügt die Praxis über ein eigenes Hormonlabor.